Das Pok-Ta-Pok Spiel war eine ziemlich heiße Sache. Auch wenn ich nicht weiß, ob tatsächlich mit brennenden Bällen gespielt wurde, gilt es als Tatsache, dass die unterlegene Mannschaft teilweise den Göttern geopfert wurde. Ob teilweise im Sinne von Teile der Mannschaft (zum Beispiel nur der Kapitän) oder die Mannschaft in Teilen (zum Beispiel nur die Füße) oder im Sinne von gelegentlich (zum Beispiel nur sonntags) - das weiß ich jetzt leider auch nicht. So oder so bin ich heilfroh, dass derartige Traditionen nicht am Ville Gymnasium in Erftstadt gepflegt wurden, wo ich zur Schule gegangen bin - wir hatten sportlich gesehen gegen die 10 b von Herrn Feige nie eine Chance.